SPD

Unterwegs in Niendorf

Kirchengemeinde Niendorf, Tibarg, Bürgerhaus, Niendorf-Nord, DURAG, Tom Tailor, Niendorfer Gehege, Forum f. Künstlernachlässe, NTSV

Auch in diesem Jahr konnte ich in Niendorf während meiner Sommertour eine ganze Reihe von spannenden Terminen wahrnehmen:

Bereits vor den Sommerferien ging es auf Einladung der Ev.-luth. Kirchengemeinde Niendorf zum Podiumsgespräch unter der Fragestellung "(Wie) geht Frieden?", bei der ich mit Bischöfin Kirsten Fehrs über die Folgen des Angriffskriegs gegen die Ukraine diskutieren konnte. Es waren intensive Gespräche mit der Bischöfin und dem Publikum über neue Realitäten, Haltungen, Abwägungen, schwierige Entscheidungen, Kommunikation und natürlich auch Perspektiven für Friedensprozesse. Vielen Dank an Pastorin Maren Gottsmann für Organisation und Einladung sowie an Friederike Gräff von der taz für die Moderation.

Hier ein Bericht zu der Veranstaltung (https://www.kirche-hamburg.de/nachrichten/details/von-der-pflicht-sich-fuer-den-frieden-stark-zu-machen.html)

 

Diese Themen standen auch im Mittelpunkt meines jährlichen Austausches mit Propst Dr. Karl-Heinrich Melzer, im Haus der Kirche in Niendorf, wo ich u.a. auch die beeindruckende Kapelle besichtigen konnten. Die Glasfenster wurden vom Künstler Siegfried Assmann ursprünglich für das Evangelische Zentrum in Rissen in den 1950er Jahren gestaltet. 2009 wurde das Gebäude abgerissen, die Glaskunst wurde eingelagert und ist jetzt hier in der Kapelle erlebbar.

 

Die aktuellen Entwicklungen und Themen auf dem Tibarg und im Tibarg Center waren Thema eines Rundgangs mit Center-Managerin Kerstin Huttanus und Quartiersmanagerin Nina Häder. Der Tibarg kann sich nach wie vor über eine hohe Kundenbindung freuen und alle freien Flächen sind wieder vermietet. Weitere Themen waren u.a. die Planungen zur Tibarg-Mitte und die Zukunft der Wochenmärkte. Vielen Dank für den Austausch und das Engagement für unser Stadtteilzentrum.

Erneut auf den Tibarg ging es anlässlich des Tibarg-Festes am 2. Juli, wo wir am Stand der SPD Niendorf viele Gespräche führen konnten und das Fest auch wieder jede Menge Möglichkeiten bot, um mit Vertreter:innen anderer Vereine und Einrichtungen zusammenzukommen.

 

Bei bestem Wetter feierte das Bürgerhaus Niendorf sein 25-jähriges Jubiläum. Im voll besetzten Garten des Bürgerhauses gab es zu Beginn launige Reden des Vorsitzenden Reno Malzahn und von Horst Moldenhauer, einem der Gründungsväter des Bürgerhauses, über die Entstehung unseres Stadtteilkulturzentrums und die derzeitigen Aktivitäten.

 

Bei der SPD Niendorf hatte ich die große Freude, Parteijubilare für insgesamt 860 Jahre Parteigeschichte ehren zu dürfen. Allen voran der gebürtige Niendorfer Joachim Jens, der für 70 Jahre Mitgliedschaft ausgezeichnet wurde. Wirklich großartige Frauen und Männer, die nicht nur in der SPD seit langer Zeit engagiert mitwirken, sondern beeindruckende Lebensgeschichten zu erzählen haben.

 

Bei einem Rundgang mit Ishak Ates, dem Vorsitzenden der Interessengemeinschaft Niendorf-Nord, konnten wir uns über aktuelle Themen im Quartier, die Vorbereitungen für das Niendorf-Nord-Fest am 17. September und seine Erfahrungen mit seiner neuen Premium-Objektbetreuung unterhalten.

 

Mit den Niendorfer Pastorinnen und Pastoren sowie Mitgliedern des Niendorfer Kirchengemeinderates hatte ich danach einen sehr anregenden zweistündigen Austausch, bei dem es um die Auswirkungen des Krieges in der Ukraine, entwicklungspolitische Themen, notwendigen Maßnahmen zum Zusammenhalt der Gesellschaft und auch lokale Themen ging.

 


Spannende Einblicke gab es bei der DURAG Group. Das Unternehmen ist weltweit tätig und sitzt an der Kollaustraße. Es entwickelt intelligente Systeme in den Bereichen Prozess- und Umwelttechnik sowie in der Tunnel und Verkehrsüberwachung.

 

Beim Forum für Künstlernachlässe am Sootbörn konnte ich mich mit vielen Vereinsmitgliedern über die laufenden Projekte und natürlich den Stand des geplanten Neubauvorhabens am Standort austauschen.

 

Weitere Gespräche gab es am 25. August auf dem Tibarg und beim Bürger:innen-Dialog im BGFG-Nachbarschaftshaus in der Wagriersiedlung.

 

Beim Unternehmen Tom Tailor ging es in der Firmenzentrale am Garstedter Weg mit den Vorständen Dr. Gernot Lenz und Christian Werner um die aktuelle Unternehmensentwicklung und die Lage auf dem Mode-Markt.

 

Beim Niendorfer TSV, wo ich mit den Geschäftsführern Mike Schreiber und Tobias Bott sowie Vorstand Claus Reincke zusammen saß, ging es über die Auswirkungen der Energiekosten-Entwicklungen und eine Vielzahl von Projekten, die sich der Verein für die nächsten Monaten vorgenommen hat.

 

Immer ein Highlight der Sommertour: Ein Rundgang durchs Niendorfer Gehege mit fachkundiger und anschaulicher Führung durch den Revierförster Sven Wurster.

 

Und auch beim Niendorfer Wochenblatt konnte ich wieder vorbeischauen und mit Redakteurin Katrin Hainke über die Ergebnisse meiner Sommertour, Themen unserer Stadtteile und die Wichtigkeit lokaler Berichterstattung sprechen.

Hier findet Ihr mein Interview:

„Viele Themen nehme ich mit nach Berlin“

 

 

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