SPD

Unterwegs im Wahlkreis

Arbeitsagentur, Hankook-Sportcenter, Institut für die Geschichte der Juden & Freie Evangelische Gemeinde Lokstedt

30.01.2020

Mit Sönke Fock, dem Hamburger Chef der Arbeitsagentur, tausche ich mich regelmäßig zur aktuellen Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt aus – speziell natürlich im Bezirk Eimsbüttel. Ebenso geht es um die Auswirkungen gesetzlicher Regelungen, die wir auf Bundesebene getroffen haben. Bei unserem letzten Gespräch im Januar konnte er mir eine erfreuliche Botschaft mitteilen: Im Hamburger Vergleich sind die Eimsbütteler Arbeitsmarktzahlen am besten – man kann annähernd von Vollbeschäftigung sprechen.

Außerdem haben wir über die Auswirkungen des Qualifizierungschancengesetz und die Erwartungen an das zum 1. März in Kraft tretenden Fachkräfte-Einwanderungsgesetz gesprochen. Hamburg hat hier seine „Hausaufgaben“ gemacht und zeigt sich gut vorbereitet. Unter anderem ist ein zentrales Welcome-Center vorgesehen, bei der alle wichtigen Akteure unter einem Dach anzutreffen sein werden. Ich danke Herrn Fock für den Austausch und die stets gute Zusammenarbeit.

In der Stellinger Linse liegt das Hankook-Sportcenter von Olaf Jessen, mit dem ich mich regelmäßig zum Austausch über die Arbeit im Quartier sowie zur tollen Arbeit seines Vereins Boxschool e.V. treffe. Auf das Sportcenter gab es am Neujahrstag einen Brandanschlag, seitdem ist die Einrichtung geschlossen. Wir haben uns über die Auswirkungen und den Stand der Sanierungsarbeiten informiert. Anfang Februar soll wieder eröffnet werden. Wir drücken die Daumen.

 

 

 

 

Das Institut für die Geschichte der Juden liegt nur wenige Gehminuten von meinem Wahlkreisbüro entfernt. Mit Institutsleiterin Prof. Dr. Miriam Rürup gab es wieder ein sehr nettes und ausführliches Gespräch über internationale Themen, die Institutsarbeit und zur aktuellen Lage bezüglich des möglichen Wiederaufbaus der Synagoge am Bornplatz.

 

Und auch mit Uwe Klüter von der Freien Evangelischen Gemeinde Lokstedt sind wir kontinuierlich im Gespräch. Pastor und Gemeinde sind sehr engagiert in der Stadtteil- und Integrationsarbeit, u. a. durch das Begegnungs-Café whynot?, das in den Räumlichkeiten der FEG angeboten wird. Ich habe mich sehr über das Wiedersehen und den herzlichen Austausch gefreut.

 

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