SPD

Mit Niels Annen weiter erfolgreich für Eimsbüttel – SPD wählt Kandidaten für die Bundestagswahl 2017

07.11.2016

Nachstehend die aktuelle Pressemitteilung meines SPD-Kreiverbandes zu meiner erneuten Wahl zum Eimsbütteler SPD-Wahlkreiskandidaten für die kommende Bundestagswahl.



Mit Niels Annen weiter erfolgreich für Eimsbüttel – SPD wählt Kandidaten für die Bundestagswahl 2017

Die SPD Eimsbüttel hat den direkt gewählten Bundestagsabgeordneten Niels Annen erneut zu ihrem Kandidaten für den Bundestagswahlkreis 20 gewählt. 96,5% der 87 anwesenden Delegierten stimmten am 2. November im Kurt-Schumacher-Haus für Niels Annen und setzten somit ein deutliches Zeichen der Geschlossenheit innerhalb der SPD Eimsbüttel.

Annen: „Ich bin sehr dankbar für die große Unterstützung und das Vertrauen meiner Partei. Ich will mich mit ganzer Kraft im kommenden Wahlkampf für eine starke SPD einsetzen und das Direktmandat im Wahlkreis Eimsbüttel erneut gewinnen.“

Auch der SPD-Kreisvorsitzende Milan Pein zeigte sich hocherfreut über das Ergebnis: „Ich gratuliere Niels Annen zu diesem starken Ergebnis, das Anerkennung für seine sehr gute Arbeit im Bundestag und hier vor Ort im Bezirk ist. Ich bin sicher, dass wir mit Niels Annen den Wahlkreis wieder gewinnen können.“

In seiner Rede blickte Annen zunächst auf die Ergebnisse der Großen Koalition in den letzten drei Jahren zurück: „Dass unser Land – trotz der zahlreichen Krisen in Europa und an unseren Grenzen – in vielen Bereichen so gut aufgestellt ist, ist vor allem das Verdienst der SPD.“ Annen verwies dabei unter anderem auf sinkende Arbeitslosenzahlen und steigende Reallöhne.

„Die SPD hat in der Bundesregierung gegen viele Widerstände den Mindestlohn durchgesetzt. Wir haben die Kommunen spürbar entlastet, die Mietpreisbremse ohne Abstriche umgesetzt und nicht zuletzt Pflegeversicherung und Gesundheitsversorgung ausgebaut.“

Annen ging auf seine intensive Wahlkreisarbeit in Eimsbüttel und die Vermittlung der Berliner Politik bei seinen zahlreichen öffentlichen Veranstaltung im Wahlkreis – zuletzt mit Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier oder dem ehemaligen Kanzlerkandidaten Peer Steinbrück – ein. Dabei mahnte er an, dass die SPD immer im Blick haben müsse, dass es trotz zahlreicher positiver Entwicklungen nicht allen Menschen im Land gut gehe. Viele fühlten sich mit ihren Ängsten und Sorgen nicht wahrgenommen und hätten sich deswegen von der Politik abgewandt. Diese Wählerinnen und Wähler gelte es für demokratische Parteien zurückzugewinnen. „Mir ist bei meiner Arbeit als Wahlkreisabgeordneter wichtig, dass wir auch dort vor Ort Angebote machen, wo soziale Probleme und Unzufriedenheit höher sind als in anderen Vierteln. Mein Eindruck ist, dass wir als Eimsbütteler SPD mit starken Distrikten und Abgeordneten aber überall gut vernetzt sind und „das Ohr am Bürger“ haben“, so Annen. Eine klare Absage erteilte er fremdenfeindlichen, antisemitischen und rechtsextremistischen Bestrebungen und forderte eine wehrhafte Demokratie. Auch die sozialen Medien dürften kein rechtsfreier Raum sein.

 

Hinweis zum Einsatz von Cookies

close