#ZeroHunger

Das Welternährungsprogramm bleibt enger Partner Deutschlands

18.04.2018

Noch nie waren so viele Menschen weltweit auf humanitäre Hilfe angewiesen wie 2017, auch weil wir in den letzten Jahren eine Zunahme von weltweiten Konfliktherden beobachten mussten. Um hier gezielt Hilfe leisten zu können, ist und bleibt das Welternährungsprogramm[1] (World Food Programme) ein enger und wichtiger Partner Deutschlands. Heute konnte ich deren Exekutivdirektor David Beasley empfangen.

 

Deutschland als weltweit zweitgrößter Geber

Mehr als 1,75 Milliarden Euro hat das Auswärtige Amt 2017 für humanitäre Hilfe [2]weltweit zur Verfügung gestellt – so viel wie nie zuvor. Damit übernimmt Deutschland als derzeit zweitgrößter Geber Verantwortung für Menschen in Not, unter anderem in Syrien, dem Jemen und in Afrika.

Wir wollen die Rolle der Vereinten Nationen als zentrale Institution für humanitäre Hilfe stärken und effizientere Strukturen und Mechanismen schaffen. Nur so können wir gezielt auf humanitäre Krisen reagieren.

 

Einblicke in meine Arbeit in Berlin und Eimsbüttel:

  • „Humanitäre Katastrophe in Syrien[3]“ – Die internationale Staatengemeinschaft muss eine politische Lösung für den Konflikt finden!
  • „Ein ‚Weiter so‘ kann und wird es mit mir nicht geben[4]“ – Im Gespräch mit Eimsbüttelerinnen und Eimsbütteler über die Große Koalition, die Politik gegenüber Russland und die Zukunft der Arbeit

Links:

  1. http://de.wfp.org/
  2. https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/themen/humanitaerehilfe
  3. https://www.nielsannen.de/de/article/427040.die-welt-hat-die-augen-verschlossen.html
  4. https://www.nielsannen.de/de/article/427039.niels-annen-im-gespräch-fortschrittliche-politik-und-klare-haltung.html