Parlamentarisches Patenschafts-Programm

Anlässlich des 300. Jahrestages der ersten deutschen Einwanderung nach Amerika vereinbarten der Kongress der Vereinigten Staaten von Amerika und der Deutsche Bundestag 1983 einen beidseitigen Jugendaustausch. Das Parlamentarische Patenschafts-Programm (PPP)[1] hat zum Ziel, der jungen Generation in beiden Ländern die Bedeutung freundschaftlicher Zusammenarbeit, die auf gemeinsamen politischen und kulturellen Wertvorstellungen beruht, auf anschauliche Weise zu vermitteln.

Im Programmjahr 2014/15 war die Eimsbüttelerin Emma Nündel in Ooltewah, Tennessee und hat aus dieser Zeit viele Eindrücke mitgenommen. Für das Programmjahr 2016/17 habe ich Paulo Glowacki aus Lokstedt für den einjährigen USA-Aufenthalt nominiert.

Hier berichten Emma und Paulo über ihre Zeit in den USA:

 

 

Links:

  1. http://www.bundestag.de/ppp