SPD

Das Hamburg-Haus erhält Förderung für umfassende Sanierung

2,6 Mio. Fördermittel aus dem Bundeshaushalt für das Hamburg-Haus

12.03.2021
Niels Annen mit Finanzsenator Andreas Dressel vor dem Hamburg-Haus

Gute Nachrichten für Eimsbüttel: Der Bund stellt für die Sanierung des Hamburg-Hauses am Doormannsweg rund 2,6 Millionen Euro zur Verfügung. Ich freue mich sehr, denn damit wird ein wichtiger Schritt getan, um das Hamburg-Haus endlich „fit für die Zukunft“ zu machen und als vielfältige Begegnungsstätte mitten in Eimsbüttel zu sichern.

Von Säuglingsgruppen bis Menschen im hohen Alter wird das Hamburg-Haus genutzt und hat sich mit attraktiven Sportangeboten, wichtigen Beratungsleistungen, Bücherhalle und Café fest im Herzen Eimsbüttels etabliert. Hoffentlich können wir diese Möglichkeiten demnächst wieder alle nutzen – und dann bald auch im frisch sanierten Ambiente.

Auch die Stadt mit einem engagierten Finanzsenator Andreas Dressel hat sich für unser Eimsbütteler Begegnungszentrum stark eingesetzt. Denn einen Großteil der Finanzierung – veranschlagt sind rund 6,2 Millionen Euro – wird die Stadt Hamburg tragen.

„Das ist für den Bezirk Eimsbüttel wie für Hamburg insgesamt ein ganz wichtiges Sanierungsprojekt. Deshalb haben wir in unserem Hamburger Wirtschaftsstabilisierungsprogramm bereits Vorsorge für diese Förderung getroffen. Die mindestens rund 3,4 Mi. Euro Hamburger Co-Finanzierung kann ich heute schon definitiv zusagen - das freut mich sehr! Die zur Finanzbehörde gehörende Sprinkenhof wird als bewährter Immobiliendienstleister der Stadt die Umsetzung in die Hand nehmen. Mein Dank gilt Niels Annen und der Landesgruppe der Hamburger Bundestagsabgeordneten für ihren Einsatz für unsere Stadt.“ freut sich auch der Finanzsenator

Im Rahmen der anstehenden Modernisierung des Ende der 1950er Jahre errichteten und unter Denkmalschutz stehenden Hamburg-Hauses sollen energie-, klimaschutz- und zu einem großen Teil auch sicherheitsrelevante Maßnahmen umgesetzt werden.

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