Gute Nachrichten für den Sport in Eimsbüttel

Sportlerinnen und Sportler in Eimsbüttel können sich freuen. Aus Bundesmitteln werden rund 1, 24 Millionen Euro für die Sanierung der Sportflächen auf der Bezirkssportanlage an der Hagenbeckstraße bereitgestellt. „Die Sportanlage bildet mit diversen Sportflächen, vereinseigenen Sportanlagen und der Kunsteis- und Radrennbahn ein sportliches und ein wichtiges soziales Zentrum im Bezirk Eimsbüttel. Daher freue ich mich sehr, dass wir über Mittel aus dem Bundessanierungsprogramm einen großen Beitrag leisten können, um die Modernisierung der Großspielfelder auf der Sportanlage voranzubringen“, so Eimsbüttels SPD-Bundestagsabgeordneter Niels Annen, der sich für die Mittelzuwendung in Berlin eingesetzt hat.

Die Sportanlage auf der Grenze zwischen Stellingen und Lokstedt hat zahlreiche Nutzerinnen und Nutzer. Daher verfolgt der Bezirk Eimsbüttel seit längerer Zeit die Entwicklung eines Gesamtkonzepts. Durch die Modernisierung der Großspielfelder kann nun ein erster wichtiger Schritt zur Verbesserung der Sportinfrastruktur im Rahmen des Konzepts gemacht werden.

Im weiteren Entwicklungsprozess will der Bezirk auch Aspekte wie die verbesserte Einbindung der Sportanlage in den „Stadtpark Eimsbüttel“ oder die Förderung des gesamten Wohnumfeldes aufgreifen. Neben dem Vereinssport sollen dabei auch der unorganisierte Freizeitsport, die Bedürfnisse der umliegenden Schulen sowie der Interessensausgleich zwischen Sport, Wohnungen, öffentlichen Parkanlagen und den Kleingärten berücksichtigt werden.

„An der Hagenbeckstraße befindet sich eine der größten Sportanlage in ganz Hamburg. Daher ist es erfreulich, dass im Rahmen der Bewerbung um die Bundesmittel die Stadt Hamburg die Co-Finanzierung für die Realisierung der anstehenden Maßnahmen zugesagt hat“, so Annen weiter. „Mit der Förderung ist der Startschuss gegeben, um diese wichtige Sportanlage im Herzen unseres Bezirks fit für die Zukunft zu machen. Für die vielen Vereine, die die Anlage nutzen, und alle Sportlerinnen und Sportler sind das gute Nachrichten!“ Konkret geht es dabei um die Umwandlung von zwei Grandplätzen in Kunststoffrasenspielfelder, die Umwandlung eines Naturrasenspielfeldes in ein Kunststoffrasenspielfeld, die Erneuerung der Flutlichtanlage und die Erneuerung der Nebenflächen zwischen den Spielfeldern.

 

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