"Wir wollen mehr Verantwortung in der Welt übernehmen"

Klausurtagung der SPD-Arbeitsgruppe "Außenpolitik"

17.05.2018

Die Außenpolitik beherrscht aktuell die Schlagzeilen: Das Iran-Abkommen, die blutigen Auseinandersetzungen in Gaza, der Bürgerkrieg in Syrien, die Reform der Europäischen Union und die schwierigen Gespräche mit den USA. Gleichzeitig herrscht breiter Konsens darüber, dass Deutschland mehr Verantwortung übernehmen müsse.

Die Klausurtagung der Arbeitsgruppe "Außenpoltik"[1] der SPD-Bundestagsfraktion am Montag war der richtige Rahmen, um mit meinen Bundestagskolleginnen und Bundestagskollegen über unsere politischen Leitlinien und Standpunkte zu diskutieren. Ich habe mich gefreut als Staatsminister auch die Sicht des Auswärtigen Amtes in die Debatte mit einbringen zu können.

 

Was kennzeichnet sozialdemokratische Außenpolitik?

Wir stehen für eine friedensorientierte Außenpolitik, die fest in der Europäischen Union und den Vereinten Nationen verankert ist. Wir setzen uns ein für Dialog und Diplomatie, um weltweit Konflikte zu entschärfen. Wir sind der festen Überzeugung, dass militärisches Engagement immer Hand in Hand mit ziviler Krisenprävention und humanitärer Hilfe gehen muss.

--> Unsere Klausurtagung in Bildern[2]

 

Einblicke in meine Arbeit in Berlin und Eimsbüttel:

  • „350.000 Hamburger feiern in Eimsbüttel[3]“ – Mit Bürgermeister Peter Tschentscher auf dem Osterstraßenfest.
  • „Kinder im Krieg[4]“ – Noch immer werden weltweit 250.000 junge Menschen in den Kampf geschickt.

 

Links:

  1. https://www.spdfraktion.de/fraktion/arbeitsgruppen/arbeitsgruppe-aussenpolitik
  2. https://www.nielsannen.de/de/article/427052.impressionen-von-der-klausurtagung-der-ag-außenpolitik.html
  3. https://www.nielsannen.de/de/article/427043.osterstraßenfest.html
  4. https://www.nielsannen.de/de/article/427050.red-hand-day.html